Weleda Calendula Babycreme

Heute berichte ich über unsere Erfahrungen mit der Weleda Calendula Babycreme, die wir schon seit einiger Zeit für unsere Kinder verwenden.

Weleda steht für Naturkosmetik. Die Produkte sind frei von synthetischen Farb-, Duft- und Konservierungsstoffen sowie Rohstoffen auf Mineralölbasis. Das entspricht auch meiner Auffassung von hochwertigen Pflegeprodukten, daher ist mir die Marke Weleda schon lange ein Begriff.

Calendula bedeutet Ringelblume. Auszüge aus dieser Pflanze verleihen der Babypflegeserie ihre wohltuende Wirkung.

Wir haben zwei Wickelkinder (2 Jahre,  4 Monate) zu Hause. Ab und zu gibt es schonmal Rötungen oder Hautreizungen im Windelbereich. Dann greifen wir zur Calendula Creme.

Die Creme ist in einer Metalltube mit einem Schraubverschluss. Eine kleine Menge Creme reicht schon aus, um den geröteten Bereich einzucremen. Die Creme ist also sehr ergiebig. Der Duft ist angenehm und unaufdringlich. Bei uns reicht eine Tube mehrere Monate, obwohl wir die Creme regelmäßig für zwei Kinder benutzen.
Die Rötungen verbessern sich meistens noch am selben Tag. Man kann die Babycreme auch vorbeugend benutzen, da sie auch vor Nässe schützt.
Wir benutzen die Creme allerdings nicht täglich.

Unsere Kinder vertragen die Creme sehr gut und die Rötungen verschwinden schnell.
Da die Creme keine Konservierungssoffe beinhaltet, könnte man denken, dass sie nicht lange haltbar ist. Das Verfallsdatum unserer Tube ist aber erst in zwei Jahren.
Wer ein Kind hat, was zu neurodermitischer Haut neigt, sollte aber vielleicht lieber auf ein Produkt zurückgreifen, was kein Parfum enthält (gibt es auch von Weleda).
Wir haben zu Hause auch noch den Badezusatz und das Babyshampoo der Weleda Calendula Serie und sind von allen Produkten begeistert.
Da die einzelnen Produkte nicht ganz günstig sind (ca. 8 bis 9 Euro), warten wir auf Angebote bei unserem Lieblingsdrogeriemarkt. Dort gibt es ab und zu 20% Rabatt auf alle Produkte von Weleda. Ich finde das lohnt sich!